Mit Nestlé und Co. gegen die Euro-Angst
Immobilie oder Tagesgeldkonto – so sehen für viele Euro-verunsicherte Anleger derzeit die Alternativen aus. Doch illiquides „Betongold“ ist ebenso wenig eine Lösung wie niedrig verzinste Sparkonten, wenn es gilt, die Kaufkraft zu halten und vernünftige Renditen zu erwirtschaften. Trotz aller Unkenrufe sind Aktien für diesen Zweck die beste Wahl. Doch es kommt auf die Auswahl an. Ein Paradebeispiel ist der Schweizer Nahrungsmittelriese Nestlé. Ein (gedachter) Anleger, der vor 100 Jahren Geld in Aktien von Nestlé gesteckt hat, hat es immer noch und bekommt seit 1923 ununterbrochen eine jährliche Dividende.
Solche Aktien gelten als Depotstabilisatoren und gehören in jedes Depot.

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Deutsche haben nicht genug Geld zum Sparen
Die Deutschen bleiben bei ihren Ersparnissen hinter den eigenen Ansprüchen zurück. Das hat eine Umfrage von TNS-Infratest im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) unter mehr als 2000 Bundesbürgern ergeben. Demnach sparen Deutsche monatlich rund 30 Prozent weniger, als sie eigentlich wollen.
Meine persönliche Sparleistung erhöht sich sukzessive Jahr für Jahr.

Pro & Kontra: Geldanlage in Gold
Da die Zeiten immer schlechter werden und vor allem der Euro immer fragwürdiger, gehen immer mehr Anleger dazu über, ihr Kapital in eine Geldanlage in Gold zu investieren. Gold hat seit ewigen Zeiten einen hohen Wert und in unseren Tagen ist es eine der sichersten Anlageformen. Dies liegt daran, dass es unabhängig von den Kursschwankungen der Währungen ist und somit nicht vom wirtschaftlichen Erfolg eines Landes abhängig.
Kurzer, knackiger Artikel.