Das RmP-Musterdepot startete im September 2010. Lest euch dazu bitte kurz die Einleitung durch. Die Verwaltung des Musterdepots erfolgt anhand der komplexen Vermögenstabelle und nicht mehr wie bisher mit der kostenlosen einfachen Variante. Beide Tabellen findet ihr im Download-Bereich.

kostenfreie Kontoeröffnung bei Freedom24

Am Wochenende habe ich das Musterdepot aktualisiert und diesen Artikel geschrieben. Bei den Edelmetallwerten habe ich die derzeit erzielbaren Durchschnittspreise bei Ebay ermittelt. Alle Transaktionen, die sich seit der letzten Monatsauswertung (April 2012) ergeben haben, wurden wie folgt berücksichtigt:

Übersicht der Transaktionen:
– Gutschrift der Zinsen vom Tagesgeldkonto für den Monat Mai
– monatliche Sparrate in Höhe von 315,- Euro
– Gutschrift der Dividende für die Danaher Corp.

Musterdepot-Entwicklung:
Beginn September 2011: 23.805,01 Euro
Depotwert aktuell: 26.415,09 Euro
Veränderung: +11,0%
Veränderung 1. Jahr: +19,0%

Entwicklung:
Da ich aktuell in Elternzeit + Urlaub bin (näheres im nächsten Artikel) habe ich heute etwas mehr Zeit wie sonst für die Begutachtung meines Musterdepots verbracht. Angepasst habe ich die Prozentwerte bei der Tagesgeldposition. Den Wert (4% bisher) habe ich genullt. Es macht ja keinen Sinn hier Geld (fiktiv) vorzuhalten, obwohl ja ständig Cash in der Kasse ist. Die 4% habe ich auf der Rubrik „Branchen“ aufgeschlagen.

kostenfreie Kontoeröffnung bei Freedom24

Zuerst kurz die Erläuterung der Dividende von der Danaher Corporation. Danaher zahlt eine sehr kleine quartärliche Dividende. Aktuell sind das ganze 0,025 US$ je Aktie. Für das Musterdepot ist das nicht wirklich relevant. Nun möchte ich zur Entwicklung des letzten Monats kommen. Die politischen Börsen sind zurück. Auf einmal gehen wieder alle Länder pleite. Wo sind nur die Milliarden geblieben die Merkel in die maroden Länder gepumpt hat? Jetzt will sie auch Spanien unter den Rettungsschirm drängen. Ohne Worte. Merkel muss weg. Mit ihr kommt der Sozialismus wieder zurück. Deutschland darf dann für alle europäischen Staaten zahlen. Und das auf die kommenden Jahrzehnte hin! Schrecklich der Gedanke.

Wie es nun mal so ist, habe ich in meinem Musterdepot ein deutliches Problem erkannt. Ich kann hier nur alle 14 Tage oder wie zuletzt wegen dem Feiertag nur einmal im Monat handeln. Äußerst unpraktisch, wenn die Kurse sich binnen 2 Tagen verabschieden oder explodieren. Aber leider kann ich daran nichts ändern. Mein privates Depot überwache ich täglich, dort kann ich Stopkurse anpassen, nachziehen und auch mal spontan Cash aufbauen. Das ist hier leider alles so nicht möglich. Trotz alledem bin ich im Moment noch sehr zufrieden mit der Entwicklung. Nur -2,2% hat mein Depot im Mai eingebüßt. Der Dax hat ganze -7% verloren. Und die starken Verluste vom Freitag (1.Juni) sind in den -7% beim Dax noch gar nicht enthalten. In meinen -2,2% allerdings schon. Der Vorteil meiner Vermögenstabelle kommt aktuell sehr gut zum tragen. Einige Aktienwerte haben deutlich verloren. Dafür konnte mein Amundi-Fonds sowie meine Edelmetalle ordentlich zulegen und dem Kursverfall in meinem Depot entgegenwirken.

Bei meinen Öl-Aktien wurde ich auf dem falschen Fuß erwischt. Total hatte nach meinem Kauf die Nordsee-Panne und der Öl-Preis ist immer noch deutlich am sinken. Leider nicht an der Tankstelle. Aus historischen Charts kann man gut erkennen, dass der Öl-Preis spätestens Ende September wieder ansteigen wird – zur Heizsaison. Das heißt hier werde ich warten müssen. Aufgrund der soliden Dividendenzahlungen bei BP und Total kann ich die Minusprozente derzeit verschmerzen. Wenn die Börsen runter gehen steigen die Rohstoffwerte. Auch in meinem Depot. Der Falcon Fonds hat sich gut erholt und die Münzen sind auch wieder zu alten Werten zurück gekommen. Nur mit dem Zukunfts-Fonds der DWS bin ich nicht zufrieden. Egal was an den Börsen gespielt wird, er nutzt keine Gelegenheit aus um zu performen. Näheres dazu in den Transaktionen. Bei 2G Energy haben die Quartalszahlen und der Ausblick voll durchgeschlagen. Erst im kommenden Jahr rechnen Analysten wieder mit einer Outperformance, weil man dann erst von Gesetzesänderungen / Subventionen profitiert. Ein Kommentar den ich gelesen habe: Warum sollte jemand noch in 2012 ein Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Kraftwerk kaufen wenn er es in 2013 deutlich günstiger bekommt! Hier habe ich einen Stopkurs vergessen und somit Pech gehabt. Warten ist angesagt.

Die Commerzbank wird aktuell immer noch durchgereicht. Leider hat die Aktie keine Chance sich zu erholen, denn im Moment tobt die Schuldenkrise. Das schlägt sich auf alle Banken nieder. Zudem ist die Commerzbank die Bank in Deutschland mit den höchsten Investitionen in Spanien. Dabei läuft das heimische Geschäft wieder so gut, dass man im kommenden Jahr die Dividendenzahlung wieder aufnehmen will. Auch hier heißt es warten. Spätestens wenn die EZB eingreift, erholen sich Finanzwerte als erste und dann auch ziemlich deutlich. Bei den Immobilienwerten kann man mein Problem derzeit gut sehen. Der Deka-Fonds steht auf ruhigen Füßen, egal was passiert. Dazu kommt die jährliche Ausschüttung. IVG Immobilien ist stark gesunken nach einer Kapitalerhöhung und wg. des hohen Verschuldungsgrades. Deutsche Wohnen hat positive News geliefert. Es gab ein Zukauf von 23.500 Wohnungen. Nachdem nicht ganz feststand wie das ganze finanziert werden solle, ging der Kurs erstmal nach unten, erholte sich aber wenige Tage später sehr schnell wieder. Beim Amundi-Fonds kann man sehr gut sehen wann er outperformt. Sobald sich der Markt aus Aktien verabschiedet muss das Geld woanders angelegt werden. Diese Liquiditätsschwankungen nutzt der Fonds gut aus. Wenn der Markt nach unten rauscht klappt das bisweilen sehr gut. Wenn der Markt aber nach oben springt, da könnte mir der Fonds noch etwas mehr liefern. Bei Axel Springer heißt es nun warten. Die Quartal-Zahlen waren sehr gut, die Dividende ist geflossen und nun haben viele Investoren Cash gemacht. Die Aktie dürfte sich wieder sehr schnell erholen sobald die Politik wieder Ruhe gibt. Bei Jaxx gab es auch sehr gute News. Obwohl das Unternehmen (in Zukunft heißt es MyBet) die Lizenz für Sportwetten in Deutschland und für Glücksspiel in Spanien erhalten hat, ist der Kurs nicht gestiegen. Dafür ist er aber auch nur wenig gefallen. Ohne die Lizenzen bei diesem Marktumfeld, dürften wir bereits wieder die 1,08 Euro gesehen haben. Auch hier heißt es abwarten. Interessant werden hier die neuen Quartalszahlen und die Ergebnisse für die Europameisterschaft sein. MyBet muss beweisen, dass Sie mit den Lizenzen und den angekündigten Marketingmaßnahmen deutlich mehr User gewinnen konnten die am Ende auch viel spielen und wenig gewinnen. Ich bin optimistisch dieses Jahr noch Kurse um 2 Euro zu sehen. Hier noch zwei interessante Links zur Jaxx-Aktie: Börse-Online und beim Deutschen Anleger Fernsehen.

Über Nestlé kann man im Moment nicht viel verlieren. In den letzten Tagen gab es eine Sharewise Wunschanalyse zur Nestlé-Aktie. Sehr interessant zu lesen ist auch der Beitrag bei den Börsenbloggern. Schön anzusehen welche Philosophie Nestlé verfolgt und was für ein Weltkonzern das tatsächlich ist.

Der Lyxor ETF liegt nur noch im Depot, weil es sich jetzt auch nicht mehr lohnt den Verlust zu realisieren. Sämtliche Verluste sind ja bereits in der Musterdepot-Entwicklung integriert, dass heißt wenn es hier mal eine Erholung gibt, dann schlägt sich das überproportional auf das ganze Depot durch. Irgendwann wird es die Kehrtwende geben in Griechenland. Mein Investmentzeitpunkt war natürlich aus heutiger Sicht äußert miserabel. Bei Berkshire Hathaway kann man im Moment ganz gut sehen, was der Euro-Verfall anstellt. Denn obwohl die Aktie in US$ kaum stärker geworden ist, konnte sie in Euro deutlich zulegen. Das pusht vor allem bei der Größe der Position auch mein Depot. Trotzdem möchte ich immer noch die Hälfte der Position verkaufen. Näheres dazu später bei den Stopkursen.

Wer hätte es gedacht. Neben der Rubrik Edelmetalle outperformt im Moment die Rubrik Anleihen! Wie geht das denn? Alle Welt meidet doch Anleihen wie der Vampir den Knoblauch. Anleihe ist nicht gleich Anleihe. Die derzeitigen Probleme beruhen auf Staatsanleihen bestimmter Länder. Davon habe ich nichts im Depot. Ich habe nur in Unternehmensanleihen, in Anleihen aus Norwegen, Asien und Schwellenländern investiert. Im Moment läuft die Depot-Stabilisierung fast perfekt. Noch perfekter würde es aussehen, wenn ich in einem Monat wie dem Mai, mit +- Null rausgegangen wäre. Also die -2,2% auch noch vermieden hätte. Dass heißt ich hätte etwas mehr in Anleihen, Amundi und Edelmetallen halten sollen und etwas weniger in Aktien. Naja ich arbeite daran.

Informationen zu den Stopkursen:
Der letzte Monat hat mir wieder gezeigt, dass ich mit meiner Zweiwochenstrategie immer wieder ins Fettnäpfchen trete. Daher muss ich etwas in meinem Depot ändern. Ich richte nun bei fast allen Werten einen automatischen Stopkurs ein. Dieser liegt bei max. 10% Abschlag vom Kaufkurs oder besser. Wenn ein Wert entsprechend im Plus ist, dann richte ich mich nach dem aktuellen Wert. In der Tabelle oben, könnt ihr sämtliche Stopkurse sehen. Sicherlich werde ich in den kommenden Tagen und Wochen bei dem ein oder anderen Wert rausgespült werden, aber dafür vermeide ich Depotdummys wie IVG Immobilien, 2G Energy und den Griechenland ETF. An sich sind die Werte nicht schlecht, aber im Moment will sie keiner haben. Dann geh ich lieber in Zukunft mit max. 10% der Position wieder aus dem Wert raus. Im Schnitt sind das meistens max. 100 Euro. Bei einem Depotstand von 26.000,- Euro ist das aber zu verschmerzen.

Bei Berkshire Hathaway ziehe ich den Stopkurs nun eng nach. Die 61,00 Euro betreffen wie bisher nur für die 1. Hälfte des Bestandes. Nach dem Verkauf richte ich für die Restposition einen anderen Stopkurs ein. Da die Gesamtposition mit 1.915,- Euro deutlich zu groß ist, muss hier die Hälfte mit solidem Gewinn verkauft werden.

Transaktionen:
… und gerade weil die Börsen im Moment wieder im Keller sind und ich nicht wieder dumm aus der Wäsche schauen will, wenn wieder 14 Tage vergangen sind und die Werte alle deutlich besser dastehen, kaufe ich heute mal im Großmarkt ein! Ich habe mal meine große Watchlist durchsucht und bin auf interessante Werte gestoßen. Insgesamt habe ich 9 Werte gefunden die ich gern kaufen würde. Da ich aktuell aber nur 6.300,00 Euro (+ das Geld der Verkäufe) verteilen kann, muss ich mir was überlegen. Denn meine Depotgrößen sollen ja mindestens 800,00 Euro betragen. Ich trenne daher meine heutigen Transaktionen in Verkäufe, direkte Käufe und in Kauforders mit Limit. Das heißt, die einen Werte verkaufe bzw. kaufe ich sofort und die anderen kaufe ich nur, wenn mein Limit in den kommenden zwei Wochen erreicht wird.

Verkäufe:
DWS Zukunfsressourcen: Ich verkaufe die gesamte Position von 20 Anteilen zu 45,51 Euro = 910,20 Euro. Unterm Strich ca. 11% Verlust, aber wenn der Wert sich weder bei guten noch bei schlechten Börsen erholt, dann brauch ich ihn auch nicht.

Das gleiche Problem sehe ich beim Allianz Nebenwerte Fonds. Hier verkaufe ich alle 10 Anteile zu 131,09 Euro = 1310,90 Euro. Der Wert bleibt auf meiner Watchlist und wird bei Gelegenheit wieder gekauft.

Käufe:
Mein erster Wert ist der Telekommunikationsanbieter Telefonica. In Spanien sind die Börsen im Moment Land unter. Eine Telefonica bekommt man aktuell mit einer Dividenden-Rendite von 14%! Zudem bestätigt der Vorstand auf der Telefonica-Webseite die Zahlung der Dividende auch im kommenden Jahr (5. und 6. Absatz)! Das heißt, vor lauter Panik wird die Telefonica Aktie verramscht. Ich kann mir gut vorstellen dass es noch weiter runter geht oder weitere clevere Anleger anfangen nun zu kaufen. Ich kann leider nur heute oder in 14 Tagen handeln. Ich glaube aber weit tiefer wird es nicht mehr gehen. Die Aktie hat in den letzten Tagen bereits mehrmals bei ca. 8,80 Euro wieder nach oben gedreht. Das Risiko nach unten schätze ich geringer ein als die Chance nach oben. Zudem ist in dieser Woche eine EZB-Sitzung. Wenn dort etwas beschlossen wird, dann sehe ich in 14 Tagen alt aus. Wenn nicht, dann habe ich nach unten einen guten 14% Dividenden- und einen 10% eigenen Risiko-Puffer!

Mein zweiter Wert für heute ist der international tätige Energieversorgungskonzern GdF Suez. Eine aktuelle Analystenempfehlung zeigt das GdF eine solide Bilanz und sehr überzeugende Assets vorweisen kann. Der Wert wurde mittlerweile auf 16 Euro runtergeprügelt. Dadurch erzielt der Wert eine fast 10%tige Dividenden-Rendite. Auch hier pendelt der Aktienkurs mittlerweile seit fast einem halben Monat zwischen 16,50 und 15,50 Euro. Ich schlage deshalb zu. Im Prinzip mit der gleichen Begründung wie bei Telefonica. Nach unten sollte es dünner werden und nach oben ist viel Platz. Risikopuffer sind die 10% Dividende plus meinen 10% Risikoabschlag. Ich bin dann zwar in der Rubrik Öl & Gas deutlich überinvestiert, aber das ist für mich im Moment in Ordnung.

Mein dritter Wert ist die Lufthansa Aktie. Auch hier wurde der Kurs nach unten durchgereicht. Mittlerweile auf ca. 8 Euro. Diese Kurse gab es schon lange nicht mehr bei der Lufthansa. Zuletzt Anfang 2009 und davor in den Jahren 2002 – 2004. In all diesen Jahren ging es max. runter bis auf 6,91 Euro. Weiter runter sollte es diesmal auch nicht gehen. Es bleibt also ein kleiner Puffer bis dorthin. Aber die Chance bald wieder nach oben zu drehen einfach zu groß. Die Dividende beträgt durch den Kursverfall fast 4%. Eine Seltenheit bei der Lufthansa-Aktie. Die Aktien werde ich vorerst in der Rubrik Global Rest eingruppieren. Schließlich ist die Lufthansa weltweit tätig und gehört in der Branche zu den Top-Unternehmen. Eine Air Berlin würde ich nicht so ohne weiteres kaufen. Je nachdem wie sich das Musterdepot entwickelt, verschiebe ich die Position intern evtl. später wieder..

Mein vierter Wert ist ein Dividenden-ETF – der ETFlab DAXplus (R) Maximum Dividend (ISIN: DE000ETFL235). Die Ausschüttungsquote liegt bei ca. 8%! Sagenhaft. Der ETF wird wie folgt beschrieben:
Der Fonds bildet die Performance des DAXplus(R) Maximum Dividend Index für dividendenstarke Titel nach. Der Index investiert in die 20 deutschen Aktien, die innerhalb der nächsten Indexperiode die höchste Dividendenrendite aufweisen. Hierbei wird auf effektive Dividendenankündigungen und Dividendenschätzungen zurückgegriffen.

Mein fünfter Wert ist auch ein Dividenden-ETF – der iShares Dow Jones Asia Pacific Select Dividend 30 (DE000A0H0744). Die Ausschüttungsquote liegt bei ca. 5%. Der ETF wird wie folgt beschrieben:
Primäres Ziel des Fonds ist die Erzielung einer Wertentwicklung, die der Wertentwicklung des asiatisch-pazifischen Aktienmarktes, gemessen am Dow Jones Asia/Pacific Select Dividend 30 (SM) in der in Euro berechneten Version der Dow Jones & Co., Inc., entspricht. Hierzu wird eine möglichst exakte Nachbildung des Dow Jones Asia/Pacific Select Dividend 30 (SM) (Preisindex) angestrebt.

Ich kaufe 110 Telefonica-Aktien zum Schlusskurs in Frankfurt am Freitag zu 9,03 Euro für die Rubrik Branchen.
Ich kaufe 50 GdF-Aktien zum Schlusskurs in Frankfurt am Freitag zu 15,93 Euro für die Rubrik Öl & Gas.
Ich kaufe 100 Lufthansa-Aktien zum Schlusskurs in Frankfurt am Freitag zu 8,30 Euro für die Rubrik Global Rest.
Ich kaufe 12 Anteile des ETFlab DAXplus-ETF zum Schlusskurs in Frankfurt am Freitag zu 69,95 Euro für die Rubrik Dividenden.
Ich kaufe 30 Anteile des ISHARES DOW JONES ASIA PACIFIC-ETF zum Xetra-Schlusskurs am Freitag zu 27,47 Euro für die Rubrik Asien.

Kauforders:
Neben den Käufen tätige ich diesmal noch einige Kauforders. Das Ziel ist ein evtl. Einstieg zu einem noch günstigeren Kurs bis zur nächsten Musterdepot-Auswertung. Nähere Begründungen liefere ich falls ich hier zum Schuss komme.

Allianz – 15 Stück zu 65 Euro
Veolia – 100 Stück zu 8 Euro
Vodafone – 400 Stück zu 2,05 Euro
BASF – 16 Stück zu 50 Euro

Damit dürfte mein Geld so gut es geht aufgebraucht sein. Das ist aber überhaupt nicht schlimm. Durch die vielen Stopkurse wird in Kürze wieder der Cash-Bestand aufgefüllt. Wenn nicht, dann ist es ja auch ein gutes Zeichen und das Depot entwickelt sich weiter positiv. Bei den letzten vier Werten ist das Geld ja noch da, solange ich nicht die Aktien zu diesen Preisen bekomme.