Berkshire Hathaway – Mit Frustkauf zum Milliardär
Als sein eigenes Unternehmen am Rande des Abgrunds stand, traf Stewart Horejsi 1980 eine goldrichtige Entscheidung: Er setze auf das junge Unternehmen des damals noch recht unbekannten Warren Buffett. Es ist ein wahres Börsenmärchen. Aus Frust kaufte er damals 40 Aktien von Berkshire Hathaway. zum Stückpreis von 265 Dollar. Heute ist er ein Milliardär, denn er besitzt 4300 Berkshire-Aktien der Klasse A.
Berkshire Hathaway Aktie eignen sich sehr gut als Depotbeimischung

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Die geheimen Kosten der Online-Konten
Viele Gratiskonten sind nur scheinbar kostenfrei. Eine aktuelle Untersuchung zeigt, welche versteckten Gebühren Banken erheben, die kaum ein Sparer kennen dürfte. Wofür Kunden alles zahlen müssen. Viele Kreditinstitute traktieren ihre Kunden mit Gebührenlisten, die 20 Seiten auch gern einmal übersteigen. Das Problem: Die wenigsten Kunden lesen sich solche Preis-Leistungs-Verzeichnisse tatsächlich durch. Doch ist es riskant, sich allein auf die Kontobroschüre oder den Link zur Kontoinformation im Internet zu verlassen. Denn manche versteckte Gebühr taucht hier gar nicht auf.
Das solche Methoden überhaupt erlaubt sind ist ja schon fragwürdig.

Bundesbank warnt vor überbewerteten Immobilien
Über die teils absurd hohen Preissteigerungen im Immobilienbereich konnte man ja schon hier und da lesen. Nun schaltet sich die Bundesbank mit einer alarmierenden Mitteilung ein. Unter der Überschrift “Wohnimmobilien in Städten möglicherweise überbewertet” warnt die Bundesbank vor einem Platzen der Immobilienblase. Wohnimmobilien in deutschen Städten hätten sich seit dem Jahr 2010 so stark verteuert, dass sie möglicherweise überbewertet sind.
… und trotzdem wollen es viele nicht wahrhaben und kaufen als wenn es kein Morgen gäbe.