Dividende ist nicht gleich Dividende

Aristokraten, Könige, Perlen: Bei Dividendenaktien können die Begriffe nicht edel genug tönen. Doch das kann trügerisch sein. Die historisch tiefen Zinsen bedeuten Anlagenotstand für Investoren. Bei ihrer Suche nach Rendite sind die Anleger in den letzten Jahren immer häufiger auf Aktien mit hohen Dividenden gestossen. Jahr für Jahr robuste Auszahlungen zu bekommen, ist verlockend. Doch Dividende ist nicht gleich Dividende. Denn das alleinige Lechzen nach möglichst viel Gewinnbeteiligung führt nicht selten in die falsche Richtung. Anleger müssen bei hohen Dividendenrenditen aufpassen.
Auch auf die Konstanz der Dividende kommt es an

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5 Dividendenstars für stürmische Zeiten

Auf diese Aktien ist auch in schwierigen Zeiten Verlass: In diesem Artikel werden fünf Aktien mit einer attraktiven Dividendenrendite vorgestellt, bei denen die Ausschüttungen seit vielen Jahren kontinuierlich steigen. Geld verdienen kann so einfach sein! Die Dividende ist ein wichtiger und häufig unterschätzter Teil des Ertrags von Aktieninvestments. Die Dividende ist der Teil des Gewinns, den eine Aktiengesellschaft an ihre Aktionäre ausschüttet. Entscheidend für die Attraktivität der Dividenden ist die sogenannte Dividendenrendite.
Die Kandidaten kennt jeder, aber hast du sie auch im Depot?

3 Dividendenaktien für die nächsten 30 Jahre

Der Ausdruck Dividendenaktie hat manchmal schon irgendwie einen negativen Beigeschmack. Man denkt an Unternehmen, die fast alle ihre Einnahmen als Dividende auszahlen und die sonst nicht viel zu bieten haben. Eher etwas für sogennante „Income-Investoren”, also Anleger, die auf hohe Divdendenrenditen bei Aktien angewiesen sind, um ihre eigenen Ausgaben abzudecken. Doch ich möchte heute drei Dividendenaktien von einer ganz anderen Sorte vorstellen.
… sie bestechen allerdings nicht mit einer hohen Netto-Dividendenrendite
 

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Blog-Tipp: Gebühren für Dividenden

Egal ob eure Dividenden einmal oder mehrmals im Jahr ausgeschüttet werden. Je nachdem wer eure Depotbank ist, kann es passieren, dass für die Gutschrift der Dividende eine Gebühr verlangt wird. Meist ist das bei ausländischen Aktien der Fall. Mir ist das anfangs nie aufgefallen, da ich mir immer nur den Depotauszug mit den einzelnen Transaktionen angeschaut habe.
Gebühren für Dividenden schmälern den Netto-Ertrag

Buchtipp: Die Buy-and-Hold-Bibel

Bankenkrise, Aktien-Crash, Rezessionssorgen – die Anleger sind weltweit verunsichert und fragen sich, welche Anlagestrategie überhaupt noch sichere Renditen verspricht. Ruhig Blut, meint Gerd Kommer. Seine fesselnde Interpretation der Assetklassen-Renditen von Aktien, Sparguthaben, Anleihen, Immobilien, Rohstoffen und Gold widerlegt eine Vielzahl von Stammtischmythen und zeigt: Wer auf Basis eines langfristigen Kaufen-und-Halten-Ansatzes investiert, sein Vermögen weltweit breit streut und dabei auf die Kosten achtet, kann sich zurücklehnen und wird die langfristigen Renditen erzielen, von denen alle anderen nur reden!
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