Fonds & ETFs

Asien Aktien gehören in jedes Depot

Mittlerweile sehe ich meinen Lebensmittelpunkt mehr in Asien als in Europa. Am Puls der Zeit heißt es immer so schön. Das passt sehr gut zur Situation Asiens. Hier pulsiert das Leben und an allen Ecken und Enden spürt man die Dynamik und das Wachstum. Hier will ich sein, hiervon will ich partizipieren. Obwohl Asien sehr lebenswert ist und praktisch für jeden etwas bietet, so ist es dennoch nicht für jedermann geeignet. Klima, Mentalität, Kulinarisches, Traditionen und auch völlig fremdartige Dinge gibt es hier. Man muss bereit sein für Neues und für Veränderungen. In meinem Artikel möchte ich heute einen Blick auf die Chancen Asiens werfen und wie wir als Investoren davon profitieren können. Dabei erwartet uns auch in der Wirtschaft eine völlig andere Kultur und wir können nicht davon ausgehen, 1:1 auf gleiche Art und Weise wie in Europa oder Amerika investieren zu können. Es gibt aber für alles eine Lösung. Hilfreich ist hier ein altes chinesisches Sprichwort: „Besser auf neuen Wegen etwas stolpern als in alten Pfaden auf der Stelle zu treten.“

Vermögen aufbauen durch Ertragsoptimierung

Der Titel des Artikels verrät eigentlich schon sehr gut, womit ich mich die meiste Zeit beschäftige. Mein Vermögen optimieren steht bei mir an erster Stelle. Dann erst kümmere ich mich um das Generieren von neuem Cash und weiteren passiven Erträgen. Mein Ziel ist es, höhere Nettoerträge zu erhalten ohne im Gegenzug mehr Kosten oder Aufwand zu haben. Wer sich für das Thema Vermögen optimieren interessiert, der darf heute erfahren, warum ich keine ETFs mehr in meinem Depot habe, wie ich meine zinslose Cash-Position gepimpt habe und welche Möglichkeiten mir mein neuer Wertpapierkredit in meinem neuen Depot ermöglicht. Alle Veränderungen zusammen, bringen mir nach ersten Schätzungen einen Mehrertrag im fünfstelligen Bereich - pro Jahr! Aber lies selbst. In diesem Sinne wünsche ich dir nun viel Spaß beim Lesen des etwas länger gewordenen Artikels.

Investieren statt Sparen – Max Otte

Investieren statt Sparen, wie Buchautor Max Otte empfiehlt, ist heute wichtiger denn je. Die weltweite Finanzkrise hat in den letzten Jahren dramatische Veränderungen auf dem Kapitalanlagemarkt hinterlassen. Dies bestätigte viele deutschen Sparer, dass einfaches Sparen doch die bessere Altersvorsorge ist. Noch immer stehen traditionell Sparbücher sowie Festgelder und Tagesgeldanlagen an erster Stelle, wenn es darum geht das angesparte Geld anzulegen. Die vermeintliche Sicherheit mit Null-Volatilität und Null-Zinsen bringt eine große Gefahr von realen Verlusten mit sich – vielen ist dies nicht bewusst. Umso wichtiger ist es zu verstehen, warum Investieren statt Sparen langfristig eine solide und sichere Option ist. Welche unterschiedlichen Ansätze es für jeden Anlegertyp gibt, möchte ich heute gern besprechen.

Warum Dividendenstrategien für Privatanleger Sinn machen

Üblicherweise schütten Aktiengesellschaften einen Teil ihrer Gewinne an ihre Aktionäre aus. Dividenden nennt man diese Ausschüttungen, die ein Aktieninvestment oftmals mit sich bringt. Ob eine Dividende hoch oder niedrig ist, gibt die Dividendenrendite an. Die Dividendenrendite ist die Dividende geteilt durch den Aktienkurs mal 100 Prozent. Diese Kennzahl ist äußerst hilfreich, denn sie drückt gewissermaßen den Zinssatz aus, den eine bestimmte Aktie abwirft.

Haben wir die sinnvollste Geldanlage Deutschlands gefunden?

Im ersten Teil dieses Zweiteilers habe ich euch beschrieben, worin ich bei langfristigen Sparplänen ein Problem sehe. Spätestens zum Ende der geplanten Laufzeit hin, zum Beispiel wenn ein Kind volljährig wird oder wenn eine Altersgrenze nahe des Ruhestandes erreicht wird, sollte das Depot bereits in trockenen Tüchern bzw. im sicheren Hafen liegen. Ein Umschichten von Aktien in andere weniger volatile Finanzprodukte, sollte nicht wenige Wochen und Monate vor Ende der Laufzeit erfolgen. Vielmehr ist dies ein schleichender Prozess den man anstoßen sollte. Übliche Sparpläne bieten diese Möglichkeit nicht. Daher muss man selbst Hand anlegen und Anteile verkaufen um sie in Cash umzuwandeln. Für wen dies zu lässtig ist und wer hierzu nach Alternativen sucht, der sollte den heutigen Artikel weiterlesen.

ETF-Sparplan für Kinder – Was beim Sparplan meiner Tochter wichtig ist

Im heutigen Artikel geht es um einen ETF-Sparplan für Kinder. Genauer gesagt stehen ETF-Sparpläne für Kinder oder für die eigene Altersvorsorge in Vordergrund. Der Artikel erschien bereits vorab exklusiv in meinem Newsletter. Wie bei der Newsletter-Anmeldung versprochen, werde ich in Zukunft weitere exklusive Inhalte für dich schreiben. Deine Vorteile als Newsletter-Abonnent liegt auf der Hand: Du kannst die Artikel im Newsletter frühzeitig und in voller Länge lesen. Hier auf dem Blog erscheinen die Artikel erst zu einem späteren Zeitpunkt und dann auch in Form einer Artikelserie - aufgeteilt in mehrere kleine Artikel. Es lohnt sich also hier im Newsletter dabei zu bleiben. Nun soll es aber losgehen.

Fonds sollten regelmäßig überwacht werden

Artikel 5 von 5 der Artikelserie: Überblick im Depot behalten Als letzten Punkt habe ich in meinem Depot diverse Fonds und ETFs gruppiert. Hier ist der Aufwand auch eher gering, aber vernachlässigen sollte man diese Wertpapiere im Depot nicht. Fonds & ETFs Bei diesen Wertpapieren vertraue ich ganz dem Fondsmanagement bzw. dem ETF-Anbieter. Über meinen

2017-02-20T11:12:04+01:00Fonds & ETFs, Strategie|
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