Aktuelle Strompreiserhöhungen beherrschen momentan wieder die Medien. Auslöser ist der Energiekonzern Eon. Er wird ab Mai seine Strompreise im Schnitt um 5% anheben. Gegen diese deutliche Preiserhöhung sind Sie als Endkunde meist machtlos. Auf Strom verzichten können Sie ja schlecht. Helfen kann zwar ein Stromanbietervergleich mit einem Strompreis Rechner im Internet, aber es wird sehr schwer werden einen Anbieter zu finden, der deutlich günstigere Konditionen für Strom und Gas anbietet. Zudem können Sie davon ausgehen, dass andere Stromanbieter ihre Stromtarife in Kürze mit erhöhen werden. Als wäre die Nachricht nicht schon schlimm genug, müssen Sie bei Ihrer nächsten Stromabrechnung die höhere Rechnung begleichen.

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Als erstes möchte ich Ihnen nochmals meinen Artikel Hohe Nachzahlung bei Ihrer Nebenkostenabrechnung vermeiden“ empfehlen. Dort habe ich beschrieben wie Sie einer hohen Nachzahlung bei Ihren Nebenkosten vorbeugen können.

Sollten Sie einen Dauerauftrag eingerichtet haben, der Monat für Monat einen fest vereinbarten Betrag an Ihren Stromanbieter überweist, dann müssen Sie diesen nun anpassen. Erhöhen Sie diesen am besten ab sofort auch um 5% bzw. um die Erhöhung die Ihr Stromanbieter vorgesehen hat. Wenn Ihr Stromlieferant den monatlichen Betrag von Ihrem Konto abbucht, dann rufen Sie in Kürze dort an und passen Sie die Einzugsermächtigung an.

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Sie können der Preiserhöhung damit natürlich nicht aus dem Weg gehen, aber Sie schützen sich und Ihre Finanzen vor einer hohen Nachzahlung. Die kleine Erhöhung des monatlichen Betrages werden Sie besser kompensieren können, als eine hohe Nachzahlung am Ende des Abrechnungszeitraumes.