In den letzten fünf Artikeln dieser Artikelserie habe ich euch beschrieben, wie es ist als Kunde, Mitarbeiter oder Aktionär durchs Leben zu gehen. Oft steckt man in mehreren Rollen gleichzeitig, aber meisten überwiegt eine Position der drei Varianten am stärksten.

Während der Veröffentlichung der Artikelserie habe ich bereits interessante Emails von euch dazu erhalten. Ein Blogleser schrieb mir, dass man ja eigentlich immer zu den 3 Kategorien gehört und nie eine von ihnen ausschliessen kann.

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Das ist natürlich vollkommen richtig. Aber und dass ist der entscheidende Punkt, man muss immer schauen, wie weit man sich als Mensch in gewissen Situationen in Abhängigkeit begeben will. Auch das Gleichgewicht der drei Positionen ist entscheidend.

Wer die (vermeintliche) Sicherheit des Berufslebens für unablässlich hält, der wird von der Ausbildung bis zur Rente versuchen im gleichen Unternehmen zu arbeiten. Vielleicht macht man Karriere oder gibt sich irgendwann mit seinem erreichten Status zufrieden.

Es gibt auch die Dauerkonsumenten, die deutlich über ihren Verhältnissen konsumieren und alles durch Kredite finanzieren. Dabei gibt es viel sinnvollere Kreditverwendungsmöglichkeiten. Denn wer sich Geld leiht, um in Zukunft mehr Geld zu verdienen, der macht im Grunde alles richtig.

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Jeder muss am Ende für sich eine Entscheidung treffen, wohin er im Leben gehen will. Ich habe mich für die Mischung aus Aktionär und passiven Einkommen entschieden. Dies erlaubt mir, dass ich mich mit 37 Jahren in die finanzielle Unabhängigkeit begeben kann.

Mein erster freier Tag ist der kommende 1. April. Darauf werde ich hier in Zukunft aber noch detaillierter eingehen. Heute gibt es nun die Zusammenfassung der Artikelserie.

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Übersicht der Artikelserie: Kunde, Mitarbeiter oder Aktionär

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