Artikel 2 von 5 der Artikelserie: Den Börsenbrief “The Bullboard” kann ich euch empfehlen

Börsenbrief "The Bullboard"So weit so gut. Vorbei soll es heute mit den Märchen sein. Die Erfahrungen mit Börsenbriefen, die ich im letzten Artikel beschrieb, dürften viele Kleinanleger gemacht haben. Jeder kennt sicherlich die Mankos von irgendwelchen Börsenbriefen, die ja auch alle nur um Abonnenten buhlen. Der Börsenbrief The Bullboard, den ich euch heute vorstellen möchte, geht einen anderen Weg. Was ist nun dran an diesem Börsenbrief und erzählt er wirklich keine Märchen? Warum sollte hier alles anders laufen im Vergleich zu anderen Börsenbriefen? Haben die Redakteure wirklich einen Goldesel den sie mit anderen teilen wollen? Ich kann diese Frage mit einem kurzen und bestimmten JA beantworten.

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Seit längerer Zeit habe ich den Börsenbrief abonniert. Mittlerweile ist es für mich eine wichtige Publikation, die ich im täglichen Börsengeschehen nicht mehr missen möchte. Der Zeitungsmarkt kann nach dem einstampfen der Financial Times Deutschland gern auch den Wirtschaftsteil der SZ abschaffen. Auch den Focus Money brauche ich nicht. Einzig Der Aktionär, das Finanzmagazin EURO und EURO am Sonntag, das Magazin Capital und eben The Bullboard helfen mir am effektivsten beim privaten Vermögensaufbau.

Wer nun immer noch nicht Glauben kann, dass der Börsenbrief anders arbeitet wie viele Konkurrenten und man damit wirklich 1:1 partizipieren kann, dem werde ich jetzt nähere Details darlegen. Ganz ohne rosarote Abonnentenbrille versteht sich. Nur Fakten kommen auf den Tisch. Wer sich auch davon nicht überzeugen lassen kann, der sollte sich am besten diese kostenfreie Probeausgabe durchlesen und sich selbst eine Meinung dazu bilden.

Leitbild vom The Bullboard Börsenbrief: Unabhängige und exklusive Börseninformationen

Auch wenn den Börsenbrief sicherlich nicht viele kennen, gehört er mit zu den ersten Publikationen im Bereich Börse und das bereits seit 1999 (vormals noch unter einem anderen Namen)! Schade, dass mir das damals niemand gesagt hat. Seit meinen Anfängen vor über 14 Jahren hat sich der Börsenbrief stetig verändert.

Nicht nur das Layout wurde zeitgemäßer, nein auch die Inhalte wurden besser aufbereitet und werden nun häufiger und vor allem regelmäßiger publiziert. Der mittlerweile wöchentlich erscheinende Börsenbrief richtet sich an Anleger die nach unabhängigen, seriösen und exklusiven Anlageinformationen suchen – spezialisiert auf den deutschen Aktienmarkt.

Während meiner Zeit als Abonnent habe ich gemerkt, dass sich das Team Simon Betschinger und Frank Notar immer nach seinen Kunden ausrichtet. So sollte es auch sein, denn so bekommen die Abonnenten genau das, was sie auch wollen.

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Was bietet der Börsenbrief The Bullboard aktuell?
Einmal in der Woche erhalten die Abonnenten eine Email mit der PDF-Ausgabe des Börsenbriefes. Der Versand erfolgt außerhalb der Börsenhandelszeiten. Inhaltlich gibt es exklusive Informationen, die von der eigenen Redaktion recherchiert wurden. Somit gibt es den Inhalt nirgendwo sonst zu lesen. Zum PDF-Versand gibt es bei Bedarf gelegentliche Email-Updates.

Neben den sehr umfangreichen Research-Berichten gibt es ein aktiv geführtes Musterdepot. Hier werden zwei Kernstrategien verfolgt. Die erste Strategie verbindet fundamentale Einschätzungen mit charttechnischen Komponenten. Die zweite Strategie erfährt eine nähere Betrachtung sobald es am Gesamtmarkt zu einem crashartigen Verkauf kommt. Näheres dazu in einem der nächsten Artikel.