In diesem Artikel werden mögliche Transaktionen mittels Dividenden Rebalancing besprochen. Gerade in neutralen Marktphasen, beim Dividenden-Alarm Indikator sind dies Werte zwischen 40% und 60%, kann man sein Depot in Bezug auf die Ertragsfähigkeit weiter optimieren.
Kurz gesagt – Der Grundgedanke beim Dividenden Rebalancing: Man trennt sich von Aktien welche ein Verkaufssignal generiert haben und investiert das Kapital in vergleichbare Aktien mit einem aktuellen Kaufsignal.
Somit werden Teile des Vermögens in branchengleiche Aktien mit einer höherer Dividendenrendite umgeschichtet und erzielen damit in Zukunft höhere Dividendenerträge. Um einen realen Vergleich einzelner Positionen anstellen zukönnen, muss der Blick immer auf die Netto-Dividendenerträge (Thematik Abgeltungssteuer & Quellensteuer) gerichtet werden. Aus diesem Grund wird in bestimmten Vergleichen die Netto-Dividendenrendite herangezogen.
Die Rebalancing Optionen wende ich meist in der neutralen Phase des Dividenden-Alarm Indikators an. Da ich mich in jeder Phase (Kauf, Verkauf, Neutral) des Indikators anders verhalte, habe ich jeweils einen eigenen Workflow erstellt. Die einzelnen Artikel zu den Workflows der jeweiligen Phasen kannst du hier nachlesen.
Aktuelle Dividenden Rebalancing Optionen
Die heutigen Beispiele des Dividenden Rebalancing beruhen auf der Auswertung der Dividenden-Alarm Signale vom 31. Oktober 2017.
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