Dividenden Blog Rückblick - Kalenderwoche 26 / 2018 © Marco2811 - Fotolia.comMeine Skepsis hat mich nicht enttäuscht. Der Markt tauchte wiedermal ab und ist erst kurz vor der 12.000er Marke beim DAX gestoppt. Wenn es nach mir ginge, könnten wir ruhig noch einen weiteren Tausender abgeben und dadurch weiter ordentlich Luft ablassen. Aber das aktuelle Szenario zeigt auch, dass es Geduld braucht an der Börse. Lukrative Chancen gibt es nicht alle Tage.

Wobei – eine interessante und bereits verprügelte Aktie habe ich dennoch auf dem Schirm. Freue dich daher über die heutige Analyse von Starbucks und erfahre welcher Dividenden-Alarm Artikel in der kommenden Woche erscheint.

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Im untenstehenden Dividenden-Alarm Absatz dreht sich heute alles um die Starbucks Aktie. Unterstützung bekomme ich in dieser Woche von Christian, der den Hamsterradblog sowie die Value-Akademie betreibt.

Das lukrative Zusammenspiel von Phasen und SignalenAm Montag erscheint nun der letzte Artikel vor der Sommerpause. Einmal mehr möchte ich in diesem Artikel die Dividenden-Alarm Strategie beleuchten. Im speziellen geht es um das Zusammenspiel von Phasen des Dividenden-Alarm Indikators und den Signalen einzelner Aktien. Ich werfe einen Blick auf die letzten beiden Indikatorphasen (Kaufphase + Verkaufsphase) und überprüfe wie sich mögliche Transaktionen entwickelt haben.

Ziel dieses Rückblicks ist es, zu erkennen und zu verstehen, dass es absolute Priorität haben sollte, erst dann Aktien zu kaufen, wenn eine Kaufphase sowie ein Kaufsignal zusammenkommen. Ebenso hat auch die Konstellation einer Verkaufsphase / Verkaufssignal, ihre Daseinsberechtigung und liefert ebenso sehr gute Ergebnisse.

Als letztes noch eine organisatorische Information zur bevorstehenden Blog-Pause. Diese beginnt am 9. Juli 2018 und weiter gehts hier im Blog am 6. August 2018. Während dieser Zeit erscheinen keine regelmäßigen Blogartikel und auch der Newsletter wird nicht versandt.

Für alle Dividenden-Alarm Mitglieder wichtige Informationen:
Während der Blog-Pause wird der Dividenden-Alarm Indikator weiterhin täglich überwacht und 2x in der Woche auf der Indikatorseite aktualisiert. Immer am Dienstag wird nun auf dieser Unterseite die Auswertung der Signale aktualisiert. Sollte der Indikator eine Kaufphase oder Verkaufsphase erkannt haben, werden alle Mitglieder separat und umgehend informiert.

Viel Spaß mit den letzten Inhalten die noch veröffentlicht werden und genießt den Sommer.
Bis bald und Lieben Gruß

Unterschrift Alex

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Gewinnspiel: Die glückliche Reise zum Reichtum

Dominik Fecht hatte ich euch bereits in einem der letzten Newsletter vorgestellt. Er ist noch keine 25, aber hat bereits großes Ziel. Mit 30 Jahren will er finanziell frei sein. Darüber schreibt er auf seinem Blog und nun auch in seinem ersten Buch, welches mittlerweile sogar zum Bestseller geworden ist.

In seinem Buch schreibt er dir, wie die Sicht auf Geld und Reichtum dein Lebensglück bestimmt. Von klein auf wird uns beigebracht, dass du entweder glücklich oder reich sein kannst. Dass du immer wählen musst und es keine Möglichkeit gibt beides zu besitzen. Mit diesem Mythos räumt das Buch auf und zeigt Wege, wie du beides erreichen kannst. Dazu gibt es eine Anleitung der glücklichen Millionäre, wie du in allen Lebensbereichen erfolgreicher wirst. Die Lösung liegt in der Art und Weise, wie du über reiche Menschen denkst.

Gewinnspiel: Für meine Blogleser hat Dominik ein Exemplar seines Taschenbuches zur Verfügung gestellt, welches ich an dieser Stelle gern verlosen möchte. Wer das Buch gewinnen will, schreibt mir bitte eine kurze E-Mail mit dem Hinweis, dass du dieses Buch gewinnen möchtest. In die Lostrommel kommen alle Mail, die mich bis zum 8. Juli erreicht haben. Der Gewinner wird per E-Mail informiert.

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Profit First

Ein einfaches System, jedwedes Unternehmen von einem kapitalfressenden Monster in eine Geldmaschine zu verwandeln. Entgegen der herrschenden Meinung sind Unternehmer nicht per se reich. Autor Mike Michalowicz stellt fest, dass viele Unternehmen eher unrentabel sind und viele Selbstständige selbst und ständig arbeiten und so, dass sie kaum davon leben können. Profit First liefert ein einfaches und überwältigend effektives System, das jedes Unternehmen von einer Geldvernichtungsmaschine zu einer Geldmaschine machen kann.

blog.doctima.de Rezension: Im Kern dreht es sich darum, das buchhalterische Denken umzudrehen. Während man traditionellerweise sagt: Umsatz-Kosten = Gewinn stellt Michalowicz die Formel auf den Kopf und definiert Umsatz-Gewinn = Kosten. Michalowicz hat diesen Gedanken konsequent zu Ende gedacht und bis auf konkrete Maßnahmen heruntergebrochen. Im Prinzip kann man also gleich loslegen.

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Dividenden-Alarm

Der Dividenden-Alarm überwacht 350 Dividendenaktien. In der Rubrik Restaurant befinden sich derzeit 8 Unternehmen, 7 davon aus Nordamerika. Zwei dieser 8 Unternehmen generieren derzeit ein Kaufsignal. Das Kaufsignal mit der höchsten Signalstärke bietet im Moment Starbucks.

Starbucks PayoutAber wie steht es im Moment um Starbucks? Rein von der charttechnischen Betrachtung her, steht die Aktie derzeit auf dem Niveau von 2015. All die schönen Gewinne der letzten Jahre hat der Highflyer bereits wieder abgegeben.

Und wenn es hart auf hart kommt, besteht durchaus noch Luft die Kursregion um 40 USD zu erreichen. Erst von hier aus, besteht ein Kurspotential zum letzten Hoch von gut 50%. Aktuell muss die Aktie nur 30% zulegen, um an ihre alten Hochs zu kommen.

Mit Blick auf die Dividende konnte man sich als Aktionär bisher nicht beschweren. Seit der ersten Dividende im Jahr 2010 wurde die Dividende mittlerweile verachtfacht! Gerade erst vor einigen Tagen wurde bekanntgegeben, dass die Dividende erneut stark angehoben wird. Statt 0,30 USD erhalten Aktionäre nun 0,36 USD pro Quartal an Dividende. Die Payout Ratio ist mittlerweile auf gut 60% angestiegen, womit die Leichtigkeit einer sehr niedrigen Payout-Ratio der letzten Jahre auch nicht mehr gegeben ist. Zukünftige Dividendenanhebungen in der bisher geleisteten Höhe, sollten daher immer schwieriger werden, wenn die Gewinne nicht wieder nachhaltig anziehen.

Wenn man sich die Kennzahlen von Starbucks ansieht, dann erkennt man eine Verlangsamung des Wachstums. Gut, man könnte auch direkt behaupten, das Wachstum ist zum erliegen gekommen. Seit gut 3 Jahren geht es bei Starbucks nicht wirklich mehr voran und auch die Aktie läuft seit 2015 nur seitwärts. Zuletzt wurde vermeldet, dass knapp 500 Cafés weltweit dicht gemacht werden sollen. Bei einer Gesamtanzahl von über 28.000 Restaurants ist dies allerdings nur ein kleiner Tropfen, der nicht all zusehr ins Gewicht fallen dürfte. Zumal gleichzeitig auch bis 2020 weitere fast 3.000 Filialen eröffnet werden sollen. Der Fokus bei den Schließungen liegt mehr auf unrentablen Location, die sich mitunter auch selbst konkurrieren.

Aber auch so tut sich viel bei Starbucks. Der Gründer der amerikanischen Kaffee-Hauskette, Howard Schultz, gibt seinen Chef-Posten im Unternehmen auf, wurde Anfang diesen Monats mitgeteilt. Dazu wurden die weltweiten Vermarktungsrechte für 7 Milliarden US-Dollar an Nestlé verkauft.

Christian BauduinUnterm Strich kann man sagen, Starbucks steckt mitten in einer Krise. Und einen wirklichen Kursverfall haben wir noch gar nicht gesehen. Vielmehr reduziert sich im Moment die seit Jahren sehr hoch gejubelte Bewertung. In wie weit die Starbucks Aktie schon unterbewertet ist, dass erfahren wir heute von Christian Bauduin. Er betreibt neben seinem Hamsterradblog auch die Value-Akademie.

Bei Starbucks scheiden sich die Geister. Während einige die geringen Markteintrittsbarrieren, den viel zu teuren Kaffee und den (sicher subjektiven) Kaffee-Geschmack bemängeln, sehen andere das hochprofitable Geschäftsmodell mit viel Wachstumspotenzial in China.

Value-AkademieDie Aktie befindet sich aktuell wieder auf dem Niveau von 2015. Vor kurzem kündigte der Konzern an, dass man 500 Filialen weltweit schließen möchte und im dritten Quartal mit einem Wachstum von nur 1% in den Alt-Filialen rechne. Der Aktienkurs verlor daraufhin im Juni mehr als 12%.

Warum Starbucks eine Geldmaschine ist
Aus Investoren-Sicht ist Starbucks ein enorm attraktives Unternehmen. Der Erfolg der Kette liegt im hochprofitablen Franchise-Modell. Besonders wichtig ist hier die stetige Eröffnung von neuen und profitablen Filialen, in Kombination mit einem moderaten Umsatzanstieg in Alt-Filialen (erzielt durch Preissteigerungen und neue Produkte). Eine neue Filiale rentiert sich bei Starbucks innerhalb von 3 Jahren. Ab dann profitiert der Konzern von dieser Filiale und kann den Ertrag, für neue Filialen, Aktienrückkäufe und Dividenden verwenden.

Das Starbucks-Konzept ist vor allem im Heimatmarkt (USA) erfolgreich und wird aktuell verstärkt auf China übertragen. Hier wird der Konzern bis 2022 rund 2.700 neue Filialen eröffnen. Der Wirtschaftsraum Europa spielt für Starbucks nur eine untergeordnete Rolle.

Seit 2014 sind die Umsätze durchschnittlich um 10,8%, die Gewinne um 11,7% und die Dividenden um 24% pro Jahr gewachsen. Vor kurzem hat der Konzern eine weitere Erhöhung der Dividende (um weitere 20%) bekannt gegeben und wird bis 2020 insgesamt 25 Milliarden Dollar an seine Aktionäre auszahlen (36% der aktuellen Marktkapitalisierung).

Sinkendes Wachstum und steigende Schulden
Negativ fällt das sinkende Wachstum des Unternehmens auf. Starbucks hat mittlerweile eine Größe erreicht, wo hohes Wachstum immer schwieriger zu erreichen ist. Mit steigender Filialanzahl ist es daher immer schwieriger profitable Standorte zu finden ohne in Konkurrenz mit anderen Filialen zu stehen.

Starbucks finanziert die Eröffnung der Filialen und die enormen Ausschüttungen an die Aktionäre (Dividenden und Aktienrückkäufe) zum Teil mit Fremdkapital. Wegen der niedrigen Zinsen und dem günstigen Aktienkurs lässt sich das zwar aktuell rechtfertigen, allerdings kann dieses Spiel nicht unendlich fortgeführt werden. Ich gehe daher von einer stetigen Verlangsamung des Wachstums aus.

Innerer Wert und erwartete Rendite:
Unter Berücksichtigung der historischen Entwicklung, der Schätzungen des Vorstandes und Analysten, kann der Gewinn, bis ins Jahr 2022, auf über 4,20$ je Aktie steigen. Hierdurch ergibt sich bei moderater Bewertung ein fairer Unternehmenswert von 84$ je Aktie. Der Innere Wert (Hier Kaufkurs für eine Anlagerendite von 10% p.a.) liegt damit bei rund 57,40$. Auf Basis dieser Bewertung ist die Aktie damit rund 20% unterbewertet.

Kurzfazit:
Kriterien Starbucks Kein Investment ist risikolos. Die Aktie läuft seit 2015 seitwärts, was aus Sicht eines Value Investors an der extrem hohen Bewertung in den letzten Jahren lag.

Bei Starbucks ergeben sich solide Wachstumschancen, bei kalkulierbarem Risiko. Bei Franchise-Modellen, wie z.B. Starbucks und McDonalds, sind nicht primär die Produkte entscheidend, sondern wie lukrativ eine Filiale für Franchise-Teilnehmer und Starbucks betrieben werden kann.

Alte Filialen wachsen trotz negativer Presse und allem Geschrei, wegen überteuertem Kaffee und schlechtem Kaffee, mit 1-2% pro Jahr. Dazu eröffnet Starbucks viele neue Filialen in attraktiven Wachstumsmärkten (primär China). Die Starbucks-Produkte finden zudem Einzug in immer mehr Supermärkte und das Kundenprogramm über die Handy-App verzeichnet ebenfalls hohe Wachstumsraten.

Bei dem aktuellen Kurs können Investoren an der langfristigen Wertentwicklung teilhaben und nebenbei eine attraktive Dividendenrendite von knapp 3% mitnehmen. Die unternehmerische Entwicklung erlaubt es Starbucks, die Dividende in den nächsten Jahren weiter zu erhöhen und seine Aktionäre am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen.

Weitere Unternehmensanalysen findest du in der Value-Akademie.

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Dividenden Kalender

Der Juli ist ein schwacher Dividenden Monat. Es gibt hier nur ungefähr halb soviele Dividenden Ausschüttungen wie im Vormonat. Der Dividenden Kalender des Dividenden-Alarms zeigt dir auf Knopfdruck alle Aktien an, die im Juli ihre Dividenden ausschütten. Aufgelistet werden hier nicht die Daten wann eine Dividende vom Aktienkurs abgezogen wird (Ex-Datum), sondern der Zeitpunkt wann die Dividende tatsächlich in deinem Depot gutgeschrieben wird (Pay-Datum).

Von den 350 Dividenden-Aktien die der Dividenden-Alarm überwacht, schütten insgesamt 65 Unternehmen eine Dividende aus. Kein (deutsches) Unternehmen schüttet seine gesamte Jahresdividende aus und ein Unternehmen bietet eine monatliche Dividende.

3 Unternehmen zahlen ihre halbjährliche Dividende aus und 61 Unternehmen bieten dir eine quartärliche Dividenden Ausschüttung an.

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Aktuelle Angebote für dein Depot

Wichtige Information für alle Ing-Diba Kunden:
Seit dem 18. Mai gibt es bei Ing-Diba eine neue Gebührenstruktur. Auf den ersten Blick reduziert sich die Mindestprovision von 9,90 Euro auf 4,90 Euro zzgl. 0,25% Provision vom Kurswert der Order. Die maximale Orderprovision steigt allerdings von 59,90 Euro auf 69,90 Euro.

Wie die neue Gebührenstruktur im Detail ausschaut, können Ing-Diba Kunden hier nachprüfen. Unterm Strich lässt sich aber erkennen, dass Orders mit einem Kurswert unter 2.000 Euro günstiger werden und Ordervolumen die darüber liegen, teurer werden.

Ein Ordervolumen von 1.000 Euro kostete bisher 9,90 und in Zukunft 7,40 Euro.
Ein Ordervolumen von 3.000 Euro kostete bisher 9,90 und in Zukunft 12,40 Euro.

Für Anleger die im Schnitt Volumen größer als 2.000 Euro handeln, macht es daher Sinn sich einen deutlich günstigeren Broker zu suchen. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber aktuell gibt es mindestens 10 Broker, deren Gebühren günstiger sind als die der Ing-Diba! Beim Vergleich habe ich angegeben, dass 12x im Jahr jeweils eine Order über 2.000 Euro platziert wird.

Einen kostenlosen Vergleich kannst du direkt hier durchführen. 

Depot VergleichsrechnerWenn du dein Depot zu einer anderen Depotbank wechselst, winkt dir ein satter Wechselbonus. Die Consorsbank zahlt dir beispielsweise eine Depotwechsel Prämie von bis zu 5.000 Euro (bitte Bonusbedingungen prüfen). Aber auch andere Banken lassen sich nicht lumpen und locken mit interessanten Wechselprämien. In meinem Artikel Keine Depotwechsel Prämie verlieren – Hol dir den Wechselbonus! habe ich dir die aktuellen Angebote aufgelistet.

Möchtest du allgemein die Broker am Markt mit deinem Depot vergleichen, dann lohnt sich ein kostenloser Depotvergleich. Diesen findest du entweder mit einem Klick auf den kleinen Banner rechts oder über diesen Link.

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Dividenden Blog Rückblick

Innerhalb von vier Wochen rotieren unterschiedliche Themen und Inhalte hier im Dividenden Blog. Es erscheinen regelmäßige und auch unregelmäßige Auswertungen. Im Redaktionsplan findest du die Termine, in welchen Wochen welche Themen erscheinen.

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Im Dividenden Blog Rückblick findet ihr 7 neue Blog Artikel:

Link-Tipps vom 21. Juni 2018

  • Zweistellige Rendite jedes Jahr – leichter als man denkt
  • Wasserfonds: Wo es richtig sprudelt
  • Fette Gewinne mit Dividenden-Aktien
  • Ist die Royal Dutch Shell Dividende langfristig sicher?
  • Die Essays von Warren Buffett

Link-Tipps vom 28. Juni 2018

  • Ganz entspannt auch wenn der Euro platzt!
  • 3 Aktien für den Last-Minute-Ruhestand
  • Wie fordere ich Steuern auf ausländischen Dividenden zurück?
  • Wie funktioniert eine Trailing Stop Order?
  • The Four: Die geheime DNA von Amazon, Apple, Facebook und Google

Für die Dividenden-Alarm Mitglieder gab es am letzten Dienstag noch die turnusmäßige Auswertung der Dividenden-Alarm Signale.

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Ausblick auf die kommende Woche:

Montag:
Das lukrative Zusammenspiel von Phasen und Signalen

Dienstag:
Dividenden-Alarm Signale für Mitglieder

Sonntag:
Dividenden-Alarm Newsletter

Termin der nächsten Blog-Pause: 9. Juli 2018 bis 6. August 2018