Erfahrungen

Wachstum und Volatilität meines Vermögens

Das Wissen um das Wachstum und die Volatilität meines Vermögens, hilft mir mehr Verständnis für gewisse Marktphasen zu bekommen. Viele Anleger trauern immer sehr schnell, sobald sich Verluste im Depot einstellen. Klar ist es ärgerlich, wenn das Depot einen Verlust von -9% anzeigt - egal ob auf Monatssicht, rückblickend auf das laufende Jahr oder wenn man die vergangenen 12 Monate betrachtet. Verluste, also grundsätzliche Verluste, lassen sich auch mit der Dividendenstrategie Dividenden-Alarm nicht verhindern. Viel wichtiger ist es zu verstehen, dass wir unser Ergebnis immer ins Verhältnis setzen müssen. Nur dann können wir beurteilen, ob unser Ergebnis gut oder eben weniger gut ist. Solange unsere eigene Vorgehensweise und Anlagestrategie besser abschneidet als die Benchmark, machen wir ja alles richtig und sollten dann auch mit den Ergebnissen zufrieden sein. Der Blick auf die Vergleichswerte wird oft vergessen und so werden schlechte 17% gefeiert und gute -9% betrauert.

Luis Pazos im Interview – REITs und Hochdividenden Aktien

Die Themen REITs und auch Hochdividendenwerte sind mittlerweile vielen Anlegern in Deutschland ein Begriff. Nicht ganz unschuldig daran ist Luis Pazos, seines Zeichen Manager, Autor und Finanzblogger. Er betreibt die einzige Webseite zu diesem Themenkomplex im deutschsprachigen Raum und hat dazu auch die zwei ersten Bücher überhaupt auf dem deutschen Markt veröffentlicht. Daher freue ich es mich besonders, dass sich Luis Pazos heute Zeit für ein Interview genommen hat. Man merkt richtig, wie sein unglaubliches Fachwissen aus ihm herausquillt. Und man bekommt so richtig Lust mehr über REITs und Hochdividenden Aktien zu erfahren. Er gibt uns heute nicht nur einen Einblick in seine strukturierte Vorgehensweise, sondern erzählt uns auch, warum er Warren Buffett nicht für ein geeignetes Investorenvorbild hält.

Finanzbildung ist wichtig – Beziehungs-Investoren im Interview

Nach einer längeren Pause gibt es heute wieder eine neue Interview-Folge. Zu Gast habe ich mit Marielle & Mike die Beziehungs-Investoren. Sie sind noch jung, haben bereits einen kleinen Sohn, arbeiten neben ihren Hauptjobs noch an zahlreichen eigenen Projekten und strotzen nur so vor Selbstbewusstsein und finanzieller Bildung. So sagt Marielle selbst: "Ich muss mir wegen Geld keinen Druck machen ... ich werde nie in Geldprobleme geraten, da ich sparsam, motiviert und rational bin." Wow, eine starke Einstellung und Finanzwissen, welche die beiden da mitbringen. Finanzbildung sollte mittlerweile zur ökonomische Allgemeinbildung gehören, denn diese ist mittlerweile wichtig für die Vorsorge z.B. Altersvorsorge (Rente). An Schulen wird nicht viel über Finanzen gesprochen. Viele Schüler wissen garnicht was eine Inflation ist. Daher wäre es gar nicht so verkehrt in Schulen die finanzielle Bildung näherzubringen, denn das ist auch Teil der ökonomischen Bildung. Das stetige Investieren von Zeit und Geld sowie die eigene finanzielle Weiterbildung und Veränderung im Bereich Finanzwissen ist für die beiden ein absolutes Muss. Ebenso ist financial literacy für die beiden sehr wichtig! Daher weiß ich, dass sie auf einem guten Weg sind ihre gesteckten Ziele zu erreichen. Aber lest & hört selbst. Da das Text-Interview nicht 1:1 das Audio wiedergibt, können wir euch beide Interview-Versionen empfehlen. Viel Spaß mit dem Interview.

Finanzblog 10 Jahre und finanzielle Freiheit 5 Jahre

Am 1. April wird ja gern gescherzt. Für mich und meinen Finanzblog ist dieses Datum aber mehr als nur eine lustige Pointe. Heute vor 10 Jahren habe ich meinen Finanzblog gestartet und seit 5 Jahren lebe ich mittlerweile mein finanziell freies Leben. Ein Leben von dem ich als junger Bub immer geträumt habe. Also weniger von einem Leben in Saus und Braus und mehr von einem Flow von hoher Unabhängigkeit in zahlreichen Aspekten unseres neuen Lebens. In meinem heutigen Artikel möchte ich gern auf meine zurückliegenden Finanzblog Jahre blicken und auch meinen Status der finanziellen Freiheit etwas beleuchten. Wie finanziell frei bin ich eigentlich und wie könnte sich das alles in kommenden Jahren entwickeln?

Konten Modell zur Strukturierung deiner Geldflüsse

Der heutige Artikel trägt den Untertitel: Strukturiere deine Geldflüsse mit einem Konten Modell und erreiche so eine hohe Sparquote und eine frühzeitige finanzielle Freiheit. Um das bekannte Konten Modell von Bodo Schäfer soll es heute nicht gehen, denn beigesteuert hat diesen Artikel mein Blogleser Sergej. Vielen Dank an dieser Stelle für dein Engagement. Sergej geht mit seinem Kontenmodell und der Bildung von Rücklagen ähnlich vor wie ich es früher getan habe. Gern steuere ich daher an verschiedenen Stellen meine Kommentare bei. Sergej selbst ist kein Blogger, betreibt auch kein eigenes Webprojekt hat sich aber als Ziel gesetzt die finanzielle Freiheit frühzeitig zu erreichen. Dies erreicht er mit Struktur und konsequentem Handeln. Ihr könnt gern mit ihm über die Kommentarfunktion am Ende des Artikels in Verbindung treten. Schreibt uns doch mal, wie ihr eure Finanzen strukturiert, ob ihr ein Kontenmodell verwendet und was ihr alles tut um eure Sparquote sukzessive anzuheben. Und nun Bühne frei für Sergej.

Geld Mindset – Andreas Enrico Brell im Interview

Der heutige Artikel soll ein neues Format einläuten. In spannenden und auch umfangreichen Interviews möchte ich mehr von Menschen erfahren, die eine besondere Beziehung zu Geld und finanzieller Freiheit haben. Im Fokus sollen mehr die Themen Mindset und auch die Investoren-Erfahrungen stehen. Mein erster Gast ist Andreas Enrico Brell. Besser bekannt ist er als Geldtrainer, Buchautor, Speaker sowie Musiker. Er lebt in Hamburg und seine Hauptaufgabe sieht er darin, anderen Menschen zu zeigen, wie sie ihren praktischen und mentalen Umgang mit Geld verändern können, um entspannter und glücklicher zu leben. Da genau diese Einstellung mit am wichtigsten ist um überhaupt einen erfolgreichen Vermögensaufbau beginnen zu können, freue ich mich umso mehr, dass Andreas sich die Zeit für ein Interview genommen hat. Wenn ihr an dieser Stelle Insides von (für euch) interessanten Menschen lesen wollt, dann schreibt mir doch bitte eure Vorschläge in die Kommentare. Nun wünsche ich euch ein inspirierendes Interview mit Andreas Enrico Brell.

Wie lebt es sich als Dividenden Investor?

Unter Bloggern ist es ja oft üblich, sich gegenseitig zu interviewen. So etwas in der Art gibt es auch heute in diesem Artikel. Eine schillernde Szene-Persönlichkeit wird mit Fragen gelöchert, die dann mehr oder weniger umfangreich beantwortet werden. Die Person of Interest bin in diesem Fall mal ich und die Fragesteller wart ihr bereits. Da habe ich es mir heute aber mal so richtig einfach gemacht, werdet ihr denken. Weit gefehlt. Ich habe mich für die Erstellung des Artikels durch meine zahlreichen bereits beantworteten Mails gekämpft und interessante und am häufigsten gestellten Fragen herausgesucht, die ihr mir bereits in der Vergangenheit gestellt habt.

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